Foto: Das Rathaus der Stadt Krefeld war ursprünglich das Schloss der mennonitischen Seidenfabrikanten von der Leyen. Christoph Wiebe, Pastor der Mennonitengemeinde Krefeld, erklärt einer mennonitischen Reisegruppe die historischen Zusammenhänge. ©Horst Martens
Theo Rütten, ein Historiker und Lehrer, schreibt in der Rheinischen Post über die Geschichte der Stadt Krefeld. In einer aktuellen Ausgabe legt er die Rolle dar, welche die Mennoniten in Krefeld gespielt haben. Die Schlagzeile seines Artikels: Krefeld: Wie die Mennoniten zu Superreichen wurden.
Haben Sie Interesse an unserem Newsletter? Hier abonnieren Sie ihn in wenigen Sekunden! Newsletter
Ein besonderer Bestandteil des Artikels ist das Foto eines Gemäldes. Es zeigt, wie sich der Maler die Begegnung von Friedrich dem Großen mit der mennonitischen Familie von der Leyen vorstellte. Die von der Leyens waren Seidenfabrikanten.
Bitte lesen Sie den Artikel im Original:
Krefeld: Wie die Mennoniten zu Superreichen wurden (rp-online.de)
Was hältst du von diesem Beitrag? Sag deine Meinung? Scroll nach unten, dort hast du ein Feld, um einen Kommentar zu schreiben!